Hey, ihr Freaks!
Stört es euch eigentlich, wenn ich euch immer als Freaks bezeichne? Sagt es mir einfach, dann werden wir sehen...
Naja Jedenfalls zurück zum Thema.
Das ist mein erster Beitrag im DailyTikky.
Und zum Einstieg wollte ich etwas posten, was einen Großteil meiner Weltanschauung und wohl auch meines Charakters ausmacht:
Ich hasse jegliche Form von Homophobie und Rassismus
Ich lehne es komplett ab.
Ich meine, wir sond doch dennoch alle Menschen, oder? Wir haben alle unser Päckchen zu tragen und wir haben unsere eigenen Probleme, warum müssen wir andere fertig machen?
Ich hasse es wirklich.
Mensch ist doch wohl Mensch, egal oder weiß, blau, grün, schwarz, oder rot. Scheißegal, er kann auch Kackbraun sein. Mensch bleibt Mensch, auch wenn er anders aussieht.
Das Einzige, was meiner Meinung nach einen Menschen seiner entwertet, ist sein Verhalten und das, was er aus seinem Leben macht.
Es ist schließlich egal, wie man geboren wird - es ist nur wichtig, was man danach aus seinem Leben macht.
Naja, ich labere mal nicht weiter rum, ich denke, ihr wisst was ich damit sagen wollte, oder?
Ich meine, wir sond doch dennoch alle Menschen, oder? Wir haben alle unser Päckchen zu tragen und wir haben unsere eigenen Probleme, warum müssen wir andere fertig machen?
Ich hasse es wirklich.
Mensch ist doch wohl Mensch, egal oder weiß, blau, grün, schwarz, oder rot. Scheißegal, er kann auch Kackbraun sein. Mensch bleibt Mensch, auch wenn er anders aussieht.
Das Einzige, was meiner Meinung nach einen Menschen seiner entwertet, ist sein Verhalten und das, was er aus seinem Leben macht.
Es ist schließlich egal, wie man geboren wird - es ist nur wichtig, was man danach aus seinem Leben macht.
Naja, ich labere mal nicht weiter rum, ich denke, ihr wisst was ich damit sagen wollte, oder?
Als ich nun die vergangene Woche mal wieder komplett vom Internet und der Außenwelt in diesem Sinne, abgeschnitten war, habe ich dazu ein Gedicht geschrieben (wow, klingt das bescheuert) und da sich die Seite ohnehin mit dem befasst, was ich so schreibe, stelle ich es hier rein. Dann seht ihr, wenn auch nur Teilweise, wie ich so bin, bzw. wie ich denke.
Es ist nicht viel, aber zumindest ein Anfang. Dazu muss ich sagen, ich schreibe Gedichte, wenn mir denn eines in den Sinn kommt, immer sehr schnell - aber auf Englisch. Die deutsche Übersetzung ist aber auch dabei.
Allerdings habe ich für die Formulierung der deutschen Übersetzung am Ende etwa dreimal so lange gebraucht, wie für das Gedicht im Original selbst.
Egal.
One of a Kind
(Original)
Verse 1
Can you
see that man at the river?
Looking
down the deep blue water…
Seeming
like he’s lost somewhere?
Can you
see that woman at the bay?
Staring
up at all the stars…
Seeming
like she’s lost someone?
Can you
see that Kid on the street?
Searching
on the gray, gray ground…
Seeming
like it lost something?
Would
you like to help them out?
Would
you really help them out?
Would
you even try to hide…
The fact
you’re one of their kind?
Verse 2
Might be
hard to be like him…
Always
trying to be brave…
Brave to
stand against his foes.
Might be
hard to be like her…
Always
trying to be good…
To be
good enough to live.
Might be
hard to be like them…
Always
trying to be nice…
Nice, so
they won’t hit them twice.
Would
you want to be their foe?
Would
you really want to go?
Would
you even think they mind…
The fact
you’re one of their kind?
Verse 3
See the
sorrow in his gaze,
That’s
glimmering upon his face.
Coming
from a deeper pain…
And this
pain won’t go away.
Hear the
cracking in her voice,
That’s audible
throughout the noise.
Coming
from a shallow wound…
And it’s
one she never found.
Feel the
shaking of its skin,
That’s
showing in its every limp.
Coming
from a distant fear…
And
certainly won’t disappear.
Would
you want to take their place?
Would
you really want to face…
The pain
they try to keep away?
I don’t
really know your place.
But I
know you’re far from grace.
Cause
deep inside we all can find…
The fact
that we’re one of a kind.
Von der selben Art
(Deutsche Übersetzung)
Vers 1
Kannst du den Mann am Fluss sehen?
In das tief blaue Wasser hinunter sehend…
Wirkend, als wäre er irgendwo verloren?
Kannst du die Frau an der Bucht sehen?
Hoch zu all den Sternen schauend…
Wirkend, als hätte sie jemanden verloren?
Kannst du das Kind auf der Straße sehen?
Den grauen, grauen Boden absuchend…
Wirkend, als hätte es etwas verloren?
Würdest du ihnen helfen wollen?
Würdest du ihnen wirklich helfen?
Würdest du überhaupt versuchen, die Tatsache zu verstecken…
Das du einer von ihnen bist?
In das tief blaue Wasser hinunter sehend…
Wirkend, als wäre er irgendwo verloren?
Kannst du die Frau an der Bucht sehen?
Hoch zu all den Sternen schauend…
Wirkend, als hätte sie jemanden verloren?
Kannst du das Kind auf der Straße sehen?
Den grauen, grauen Boden absuchend…
Wirkend, als hätte es etwas verloren?
Würdest du ihnen helfen wollen?
Würdest du ihnen wirklich helfen?
Würdest du überhaupt versuchen, die Tatsache zu verstecken…
Vers 2
Könnte schwer sein, so zu sein wie er…
Immer versuchen, mutig zu sein…
Mutig um seinen Feinden entgegentreten zu können.
Könnte schwer sein, so zu sein wie sie…
Immer versuchen gut zu sein…
Gut genug um zu leben.
Könnte schwer sein, so zu sein wie sie…
Immer versuchen nett zu sein…
Nett, damit sie sie nicht ein zweites Mal schlagen.
Würdest du ihr Feind sein wollen?
Würdest du wirklich gehen wollen?
Würdest du überhaupt denken, dass sie sich um die Tatsache
scheren…
Vers 3
Sieh das Leid in seinem Blick,
das auf seinem Gesicht schimmert.
Kommend von einem tieferen Schmerz…
Und dieser Schmerz wird nicht verschwinden.
Hör das Brechen ihrer Stimme,
Das noch durch den Krach zu hören ist.
Kommend von einer oberflächlichen Wunde…
Und es ist Eine, die sie nie gefunden hat.
Fühle das Zittern seiner Haut,
Das sich in jedem seiner Glieder zeigt.
Kommend von einer entfernten Angst…
Und wird sicherlich nicht verschwinden.
Würdest du ihren Platz einnehmen wollen?
Würdest du wirklich konfrontiert werden wollen…
Mit dem Schmerz den sie fernzuhalten versuchen?
Ich kenne nicht wirklich deinen Platz.
Aber ich weiß, dass du weit entfernt von Gnade bist.
Denn tief in unserem Inneren können wir sie alle finden…
Die Tatsache, dass wir alle von derselben Art sind.
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